Summary: Nach einer ordnungsgemäßen Hochtemperaturbehandlung kan...
Nach einer ordnungsgemäßen Hochtemperaturbehandlung kann die PMI-Blase den Anforderungen der Technologie zur Aushärtung von Verbundwerkstoffen bei hohen Temperaturen standhalten, sodass die PMI-Blase in der Luftfahrt weit verbreitet ist. Der PMI-Schaum mittlerer Dichte weist eine gute komprimierte peristaltische Leistung auf und kann bei einem Druck von 120 °C bis 180 °C und einer Temperatur von 0,3 bis 0,5 MPa ausgehärtet werden. Die PMI-Blase kann die häufig verwendeten Anforderungen an die Verarbeitung von Würfeln erfüllen, wodurch eine Co-Anpassung der Mezzaninstruktur erreicht werden kann.
Der PMI-Schaum als Luftfahrtmaterial ist ein einheitlicher, fester Schaum mit geschlossenen Löchern und die Porengröße ist grundsätzlich gleich. Die PMI-Blase kann auch die FST-Anforderungen erfüllen. Ein weiteres Merkmal der Schaumausdehnungsstruktur im Vergleich zur NOMEX®-Wabenauslaufstruktur ist die deutlich bessere Antikörperabsorption. Da der Schaum geschlossen ist, ist es für Feuchtigkeit und Wasser schwierig, in den Kern einzudringen. Obwohl die NOMEX® Waben-Mezzanine-Struktur auch mitgehärtet werden kann, verringert sich dadurch die Intensität der Verbundwerkstoffplatte.
Um zu verhindern, dass das Kernmaterial der Wabe beim gemeinsamen Aushärten beschädigt wird, wird die Wabe gequetscht oder seitlich gequetscht, und der Aushärtungsdruck beträgt normalerweise 0,28 bis 0,35 MPa und nicht 0,69 MPa, die normalerweise komprimiert werden. Dies führt dazu, dass die Porenrate der Verbundwerkstoffplatte hoch ist. Da außerdem der Porendurchmesser der Wabenstruktur groß ist, wird die Haut nur in der Position der Wabenwand gestützt. Dies führt dazu, dass sich die Fasern verbiegen und die Intensität der Verbundlederschichtplatte verringert wird.
Zusammenfassend lässt sich aus dem obigen Vergleich von Waben- und Schaumstoffkernmaterialien sagen, dass es normalerweise als Füllkernmaterial für die A-förmige Muskelstreifenstruktur ausgewählt wird. Während es als Kern verwendet wird, wird das Strukturkernmaterial der A-Typ-Stäbe als Strukturmaterial verwendet. Es ist auch ein Bastelhilfsstoff. Der PMI-Schaum als Mezzanine-Strukturschaumkernmaterial wurde erfolgreich in verschiedenen Flugzeugstrukturen eingesetzt. Eine der prominentesten Anwendungen ist die Lufteinlass-Seitenplatte am Triebwerk des Hecks des Boeing MD 11-Flugzeugs.
Durch die präzise Verarbeitung und thermische Formung des CNC-Schaums konnten die Pflasterkosten erheblich gesenkt werden. Das hochleistungsfähige PMI-Schaumstoffkernmaterial weist beim Aushärten eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber der Druckperistaltik auf, wodurch die Platte verdichtet und die unebene Oberfläche beseitigt wird. Im Vergleich zum Wabenkern kann die Porenstruktur der gleichgeschlechtlichen Poren des PMI-Schaums beim Brennen des Wärmedrucktanks auch die Anforderungen an die Größenstabilität unter seitlichem Pressen erfüllen. Im Gegensatz zur Wabenstruktur ist kein Ausfüllen mit Schaumkleber erforderlich.
Darüber hinaus kann der Schaum den Druck des heißen Drucktanks gleichmäßig auf die Plattenschicht unter dem Schaum übertragen, um diese zu verdichten, ohne Oberflächenfehler wie Einkerbungen. Schaum, der die Struktur der A-Typ-Stäbe füllt, kann beispielsweise auf eine Radarsendefläche, die Wandplatte, die Rumpfhaut und die vertikale Stabilisierungsfläche des Triebwerks aufgetragen werden.