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Das physikalische Prinzip von hochtemperaturbeständigem Schaum

Das physikalische Prinzip von hochtemperaturbeständigem Schaum

Update:2021-09-10
Summary: Das physikalische Prinzip des Aufschäumens von hochtemper...

Das physikalische Prinzip des Aufschäumens von hochtemperaturbeständigem Schaum: Oft lösen sich Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Siedepunkt oder Halogenkohlenwasserstoffe in Kunststoffen auf. Beim Erhitzen wird der Kunststoff weicher und die gelöste Flüssigkeit verdunstet, dehnt sich aus und schäumt auf. Beispielsweise kann Polystyrolschaum durch Auflösen von Pentan im Monomer während der Suspensionspolymerisation von Styrol oder durch Behandeln des zu Perlen polymerisierten Polystyrolharzes mit Pentan unter Erhitzen und Druck hergestellt werden, um sogenannte expandierbare Polystyrolperlen herzustellen.

Die Perlen werden in heißem Wasser oder Dampf vorgeschäumt und dann in eine Form gegeben, um Dampf durchzulassen, damit sich die vorgeschäumten Partikel ausdehnen und miteinander verschmelzen. Nach dem Abkühlen erhält man ein Produkt mit der gleichen Form wie der Formhohlraum. Kernmaterial geschäumte Kunststoffe Sie werden häufig als Isolier- und stoßfeste Materialien in Verpackungen verwendet. Auch das Extrusionsformverfahren kann eingesetzt werden. In diesem Fall können die expandierbaren Perlen verwendet werden, um sie gleichzeitig aufzuschäumen und zu einer Platte zu extrudieren.

Es können auch gewöhnliche Polystyrol-Granulat verwendet werden, wobei an den entsprechenden Stellen des Extruders halogenierte Kohlenwasserstoffe zugegeben werden, um diese gleichmäßig mit der Kunststoffschmelze zu vermischen. Wenn die Materialien den Maschinenkopf verlassen, dehnen sie sich aus und schäumen auf. Das Extrusionsverfahren wird häufig zur Herstellung von Folien oder Platten verwendet, und die Folien können nach dem Vakuumformen zu Lebensmittelverpackungsboxen und -schalen verarbeitet werden. In ähnlicher Weise kann Polyethylen auch zur Herstellung extrudierter Schaumstoffprodukte verwendet werden. Zu den physikalischen Methoden zum Einleiten von Gas gehören die Auflösungsmethode und die Hohlmikrosphärenmethode.

Die Auflösungsmethode besteht darin, lösliche Substanzen wie Salz, Stärke usw. mit Harz zu mischen und ein Produkt zu bilden. Anschließend wird das Produkt für wiederholte Behandlungen in Wasser gegeben, um die lösliche Substanz aufzulösen und ein offenzelliges Schaumprodukt zu erhalten meist als Filtermaterial verwendet. Bei der Mikrohohlkugel-Methode werden hohle Mikroglaskugeln mit hoher Schmelztemperatur mit einer Kunststoffschmelze vermischt. Unter den Formbedingungen, unter denen die Glasmikrokugeln nicht zerbrechen, kann ein spezieller geschlossenzelliger Schaum hergestellt werden.