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Pmi-Schaum-Gebäudedämmung, energiesparende Technologie

Pmi-Schaum-Gebäudedämmung, energiesparende Technologie

Update:2019-06-19
Summary: Die Innendämmung der Außenwand ist eine Bauweise, bei der...

Die Innendämmung der Außenwand ist eine Bauweise, bei der die Dämmschicht im Inneren der Außenwandstruktur angebracht wird, um dem Gebäude den Wärmeschutz- und Energiespareffekt zu verleihen. Die Vorteile sind: PMI-Schaum lässt sich bequem und schnell konstruieren, die Vertikalität der Gebäudeaußenwand ist nicht hoch, die Bedienung ist bequem und flexibel und der Baufortschritt kann garantiert werden. Die Anwendung der Außenwanddämmung zeichnet sich durch eine lange Anwendungszeit, ausgereifte Technologie sowie perfekte Bautechnik und Inspektionsstandards aus. Gleichzeitig bringt die Innendämmung der Außenwand auch folgende Nachteile mit sich:

1. Die Wärmedämmwirkung ist schlecht und der durchschnittliche Wärmeübergangskoeffizient der Außenwand ist hoch.

2. Ein offensichtlicher Mangel an der Innendämmung der Außenwand besteht darin, dass das Vorhandensein der Struktur „Wärmebrücke“ dazu führt, dass der örtliche Temperaturunterschied zu groß ist und es zu Kondensation kommt. Aufgrund der Position des Innenwandisolationsschutzes werden nur die Innenwand des Gebäudes und die Innenseite des Balkens, die Innenwand und der entsprechende Außenwandteil der Platte nicht durch das wärmeisolierende Material geschützt, so dass ein „ In diesem Teil entsteht eine „Wärmebrücke“. Bei der winterlichen Innenwandtemperatur und Innenecke beträgt der Temperaturunterschied etwa 10 °C, und der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Innenbereich kann 15 °C oder mehr erreichen. Sobald die Luftfeuchtigkeit im Raum geeignet ist, kann sich Kondenswasser bilden. Durch die Imprägnierung bzw. das Einfrieren und Auftauen von Tau-Kondenswasser kann es zu Schimmelbildung und Rissbildung an der Wärmedämmwand kommen.

3. Die Dämmschicht ist anfällig für Risse. Bei Beschwerden über die Qualität von Immobilien sind zu viele Risse und übermäßige Wandrisse oft eines der stärksten Probleme, die von Verbrauchern wahrgenommen werden, und sie sind äußerst schwierig zu handhaben. Durch den Wechsel von Tag, Nacht und Jahreszeit dehnt sich die Außenwand aufgrund des Einflusses der Außenlufttemperatur und der Sonneneinstrahlung aus und zieht sich zusammen, während die Innenwanddämmplatte grundsätzlich nicht von der Außentemperatur beeinflusst wird. Wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Innentemperatur, schrumpft die Außenwand. Die Geschwindigkeit der inneren Dämmplatte ist schneller. Wenn die Außentemperatur höher ist als die Innentemperatur, ist auch die Ausdehnungsgeschwindigkeit der Außenwand höher als die der inneren Dämmplatte. Durch diesen wiederholten Wechsel wird die innere Dämmplatte immer instabil, was zu Rissen führt. Bei der Außendämmung innerhalb der Wand kann es in der Regel leicht zu Rissen oder „Wärmebrücken“ in den folgenden Teilen kommen, z. B. im Nahtteil der Dämmplatte, im unteren Teil des Dachgebäudes entlang des Daches der Dachplatte und an der Verbindung von zwei unterschiedliche PMI-Schaumstoffe auf der gleichen Oberfläche der Außenwand. Der Nahtteil, der Auslegerteil außerhalb der T-förmigen Wand zwischen der Innen- und Außenwand und dergleichen.