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Zukünftige Entwicklung der Düsensprühtechnologie

Zukünftige Entwicklung der Düsensprühtechnologie

Update:2018-10-13
Summary: Die Technologie der Düsenzerstäubung deckt nahezu alle In...

Die Technologie der Düsenzerstäubung deckt nahezu alle Industriebereiche ab, wie etwa den Transport, die landwirtschaftliche Produktion und das tägliche Leben der Menschen. Neben der Verbrennung verschiedener Brennstoffe (Gas, flüssiger und fester Brennstoff) wird die Düsenzerstäubungstechnologie auch in Nicht-Verbrennungsindustrien wie der Katalyse, der Granulierung, der Lebensmittelverarbeitung, der Pulverbeschichtung und dem Versprühen von Pestiziden häufig eingesetzt. Die Düsenzerstäubungstechnologie für flüssigen Kraftstoff wird kurz vorgestellt.

Unter der sogenannten Zerstäubung einer Flüssigkeit versteht man den physikalischen Vorgang, dass eine Flüssigkeit unter Einwirkung äußerer Energie in einer gasförmigen Umgebung zu einem Flüssigkeitsnebel oder anderen kleinen Tröpfchen wird. Für seinen Zerstäubungsmechanismus gibt es viele Erklärungen, wie z. B. die Theorie der Druckoszillation, die Theorie der aerodynamischen Interferenz, die Theorie der Luftstörung, die Theorie der Turbulenzstörung und die plötzliche Änderung der Randbedingungen, die wie folgt kurz vorgestellt werden:

Druckschwingung

Die Druckschwingung soll beobachten, dass die Druckschwingung des Flüssigkeitsversorgungssystems einen gewissen Einfluss auf den Zerstäubungsprozess hat. Daher sind Druckschwankungen in allgemeinen Einspritzsystemen weit verbreitet und werden daher als wichtig für die Zerstäubung angesehen.

Aerodynamische Interferenz

Castleman schlug zunächst eine aerodynamische Interferenz vor. Er glaubt, dass die Oberfläche des Jets aufgrund der aerodynamischen Interferenz zwischen dem Strahl und dem umgebenden Gas instabil ist. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird die Oberflächenlänge der instabilen Welle immer kürzer, bis hin zur Größenordnung von Mikrometern, und der Strahl wird in einen Nebel zerstreut.

Luftstörung

Die Luftstörung gab an, dass sie das Gegenteil der Turbulenzstörung habe, und geht davon aus, dass die durch das Kavitationsphänomen im Kraftstoffeinspritzsystem erzeugte Druckstörung mit großer Amplitude die Ursache für die Zerstäubung sei.